Da es Bahnbetriebswerke in der alten Form schon lange nicht mehr gibt, sind hier dem Begriff ähnliche Einrichtungen zusammengefasst. Die Bahnbetriebswerke sind alphabetisch von A bis Z sortiert. Zur Geschichte Das Betriebswerk Frechen ging 1914 in Betrieb. Es besaß einen zwölfständigen Ringlokschuppen mit Drehscheibe. Später wurde er auf 14 Stände erweitert. Für die Schmalspurfahrzeuge gab es eine eigene Werkstatt mit drei großen Toren. Ergänzend gab es eine Lokomotiv-Montagehalle sowie eine Reparationswerkstatt mit Schmiede, Dreherei und Schreinerei. In einer Backsteinhalle war für die Straßenbahn vorbehalten. Der Gesamtkomplex wurde 1986 unter Denkmalschutz gestellt.